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Thomas III. Weischer mit seiner Prinzessin Judith I. sind das Stadtprinzenpaar 2023.
Gewohnt professioniell präsentierte KGE-Präsident Helmuth Schäckel der Öffentlichkeit die Vita des neuen Prinzenpaares. Im Wohnzimmer der Familie Weischer an der Nordwalder Str. freuten sich viele Gäste über die perfekt Präsentation von Schäckel.
Anschließend warteten die geladenen Gäste auf den Vizepräsidenten der KGE Stefan Albers, der pünktlich um 21.11 Uhr verkündete: „Herr Präsident, die Mütze passt“. Die Freude beim Stadtprinzenpaar Thomas III. und Judith I. war riesig
„KGE goes Emshalle“ oder „Graute Beik 2.0“, so könnte man das Wochenende von Weiberfastnacht bis Rosenmontag in der Emshalle bezeichnen. Mit Unterstützung
von Bernd Wermers und dem ganzen Team von Graute Beik
den DJ’s Markus&Olli und
der top40 Partyand „Sunbeach“
veranstaltet die KGE an dem Karnevalswochenende drei riesen Karnevalsparty’s in der Emshalle.
Der Eintritt ist frei.
Die KGE lädt alle Närrinnen und Narren ein, das neue Sessionsmotto „… endlich wieder Karneval“ in der zum Partytempel umgebauten Emshalle „abzufeiern“.
Am Samstag den 28.1.2023 findet die große Proklamationssitzung in der Emshalle statt. Unter dem neuen Sessionsmotto „Im Narrenherzen gibt’s ’nen Knall – endlich wieder Karneval“ proklamieren wir das Stadtprinzenpaar 2023. „Wir freuen uns auf eine riesen Party mit vielen lokalen Akteuren. Natürlich dürfen aber auch die Tanzmäuse aus Bielstein nicht fehlen“, so KGE-Vizepräsident Stefan Albers.
Das Herz aller echten Karnevalisten schlägt höher, denn am kommenden Wochenende wird die Karnevalssession 2022/2023 eröffnet. Der KGE Vorstand bereitet sich schon seit geraumer Zeit intensiv auf die neue Session vor. „Nach der Corona bedingten Pause können wir nun sagen: Es geht endlich wieder los und wir freuen uns riesig, dass die 5. Jahreszeit am 11.11. mit dem Sturm auf das Rathaus und am 12.11. mit der Auftaktparty im Bürgersaal eröffnet wird“, so der KGE-Vorstand.
Eine schöne Erneuerung gibt es bei der KGE ab der neuen Karnevalssession.
Schon seit vielen Jahren gibt es Überlegungen einen Verdienstorden für Männer und Frauen einzuführen, die sich Jahr für Jahr für den Emsdettener Karneval engagieren.
Diese Überlegungen werden nun mit der Einführung des KGE-Verdienstorden umgesetzt. Die Zeit während der Corona-Pandemie hatte man genutzt, um sich intensiv mit dem Thema Verdienstorden zu beschäftigen. So wurden Statuten ausgearbeitet und zusammen mit Heinz Mussenbrock Entwürfe für einen Orden erarbeitet.
Für die Errichtung einer neuen Wagenbauhalle erhält die Karnevalsgesellschaft Emsdetten (KGE) über ihren Trägerverein „KGE Werk 11.0 e.V.“ eine Zuwendung aus dem Förderprogramm „Heimat. Zukunft. Nordrhein-Westfalen“ des Landes NRW.
Am Samstag, den 27. August 2022 hat die Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfallen, Frau Ina Scharrenbach, den Zuwendungsbescheid an den Vorsitzenden Helmuth Schäckel überreicht.
Die Karnevalsgesellschaft Emsdetten traf sich am vergangenen Freitag mit allen Vereinen im Hotel Kloppenborg zur Mitgliederversammlung. Präsident Helmuth Schäckel begrüßte neben dem Stadtprinzen Martin I. die jeweiligen Vertreter/innnen der KGE-Mitgliedsvereine und weiteren Gäste des Abends:
„Zwei Jahre ohne Karneval sind genug – wir wollen die neue Session möglichst normal mit einem neuen Stadtprinzenpaar feiern. Deshalb bereiten wir die Session 2022/2023 ganz normal vor“, so Schäckel.
Das war wohl die Frage der Fragen für viele unserer Kleinsten in Dottland: Keine Besuche in den Kindertagesstätten, kein Rosenmontagszug – also auch keine Boms, die man begierig aufsammeln und in aller Ruhe futtern kann?
Die Antwort liegt nahe: Wenn die Kinder nicht zu den Boms kommen können, dann kommen die Boms zu den Kindern.
Nur ganz selten passt der Begriff „bekannt wie ein bunter Hund“ wohl besser als auf den Ex-Stadtprinzen Karl-Heinz Althoff. Von Kindesbeinen an ein engagierter Hagelist, seit Jahren auch Mitglied der Bürgerschützen, nach dem Bau des Eigenheimes in Hembergen im Jahre 1970 natürlich sofort aktives Mitglied im dortigen Bürgerverein.
Gerd Limbrock hatte es immer schon gesagt, im Kreise seiner Familie, in Gespräch mit seinem großen Bekanntenkreis: Er wolle diese „irre Sache“ einmal machen, er wolle Stadtprinz von Dottland werden. Im Jahre 1997 war es dann so weit, Gerd I. und Anne I. (Limbrock) stiegen als strahlendes Stadtprinzenpaar auf den höchsten närrischen Thron von Dottland.