Ex-Stadtprinzen von Dottland waren zwei Tage im schönen Ruhrgebiet unterwegs

29.05.2019

Ex-Stadtprinzen von Dottland waren zwei Tage im schönen Ruhrgebiet unterwegs / Interessante Besichtigungen

„Tour de Ruhr“ begeisterte

20 Ex-Stadtprinzen machten sich am Samstag auf zu einer Zwei-Tagestour ins Ruhrgebiet, „Tour de Ruhr“ hatte Organisator Thomas Wiesner den Garde-Ausflug betitelt. Thomas Wiesner kommt – wie auch sein Prinzenkollege Frank Riewe – gebürtig aus dem Kohlenpott, es ging also in die Heimat der beiden Prinzenkollegen, die natürlich viel zu erzählen hatten.

Über die BAB 1, BAB 43 und BaB 42 erreichte man flott den Süden von Essen, die Zecke Zollverein war erstes Ziel. Bei einer zweistündigen, sehr interessanten  Führung durch die Zeche erfuhren die Prinzen viel über den Bergbau, genau passend direkt danach die Mittagspause in einem echten Bergmanns-Lokal, im „Fünf-Mädel-Haus“, warteten eine schmackhafte Curry-Wurst und Pommes.

Weiter ging es mit dem Bus zur Villa Hügel, Haupt- und Nebengebäude und der riesige Park hinterließen bei den Prinzen sehr einen nachhaltigen Eindruck, etwa 90 Minuten lang spazierte man durch die sehenswerten Gebäude mit eindrucksvoller Einrichtung und tollen Gemälden an den Wänden.

Auf dem Essener Baldeney-See starteten die Prinzen kurz nach 16 Uhr zu einer zweistündigen  Bootsfahrt, nach den zwei intensiven Besichtigungen der genau passende Programmpunkt. Weiter ging es am frühen Abend zum Centro nach Oberhausen, dort wurde das Hotel bezogen, ehe man sich im Brauhaus zum Abendessen und dem gemütlichen Ausklang eines sehr informativen Tages traf.

Auch zum ausgiebigen Frühstücks-Brunch traf man sich am Sonntag im Brauhaus, direkt danach ging es zum bekannten Gasometer, die aktuell dort laufende dortige Ausstellung „Der Berg ruft“ begeisterte die Prinzen, bei einer Führung erfuhren sie sehr viel Wissenswertes über die Bergwelt, bei einem Blick ins weite Ruhrgebiet von der Plattform des 118 Meter hohen Gebäudes sammelte die Prinzen einen schönen Eindruck einer sehenswerten Ecke von Deutschland.

Auf der Rückreise wurde in der Zeche Nord in Gelsenkirchen eine letzte Pause eingelegt, in gemütlicher Runde ging der große Dank an Thomas Wiesner, Alfred Tecklenborg und Gerd Limbrock, die die zweitägige Tour bis ins Detail geplant hatten. Ein kurzer Besuch beim Festtag des Heimatbundes auf Hof Deitmar rundete zwei tolle Tage ab.